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Mittelalter Kleidung für Damen

Bei uns findest du alles, was dich äußerlich zur mittelalterlichen Bäuerin, Magd, edlen Frouwe oder Herrscherin macht. Sobald du in deine Kleidung für Damen schlüpfst, bist du in der Zeitmaschine. Sie versetzt dich mit Leib und Seele in längst vergangene Jahrhunderte unserer Geschichte: Am Frühmittelalter (6. bis 11. Jahrhundert) faszinieren uns Kleider aus dem Angelsächsischen, Fränkischen und Skandinavischen. Bestimmt hast du schon von den seefahrenden Wikingern gehört, die im 9. Jahrhundert wegen ihrer Plünderungen in ganz Westeuropa gefürchtet waren. Der Mut ihrer Damen ist sprichwörtlich, so dass du dich gern mal an ihrer Stelle in das einfache Untergewand mit Wikingerschürze kleidest. Auch das kombinierte Über- und Unterkleid in natürlichen Farben, wie Wollweiß, Braun und Schwarz, geben dir das gute Gefühl, stilecht gewandet auf dem Mittelaltermarkt zu bestehen.

Kleider machen Leute: Welche Kleider wurden im Hoch- und Spätmittelalter getragen?

Ganz anders als heutzutage, war die Damenkleidung im Mittelalter einer strengen Kleiderordnung unterworfen. Sie spiegelte den gesellschaftlichen Stand der Trägerin wider. Unsere Mittelalter Kleider orientieren sich an historischen Vorbildern vom 11. Jahrhundert bis 15. Jahrhundert auf Gemälden, wobei die Detailtreue eine große Rolle spielt. Je authentischer Material, Form und Farben den Gegebenheiten des Mittelalters angepasst sind, desto authentischer ist dein Auftreten in der Mittelalter-Szene. Als Faustregel gilt: Je niedriger der gesellschaftliche Stand war, desto einfacher und weiter war die Kleidung. Die schlichte Kleidung der Bauersfrau, der Handwerkerfrau und Stadtfrau war zweckgebunden und änderte sich deshalb über die Jahrhunderte kaum. Vorrangig wurden selbstgefertigte Materialien, wie Wolle, Leinen, Barchent und Leder verarbeitet. Je höher der gesellschaftliche Rang war, desto enger und länger waren die mittelalterlichen Damenkleider.

Einmal reich und schön sein - Mittelalter Kleidung macht es möglich

Die Kleidung der Blaublütigen war ein prächtiges Statussymbol aus kostbaren Stoffen, wie beispielsweise Samt und Seide. Hellere und buntere Farben waren nur den Edelfrauen, Prinzessinnen und Königinnen vorbehalten. Solche extravaganten Details, wie die auffälligen Trompetenärmel an der bodenlangen Garderobe, zeigen uns, dass sich diese Damen bedienen ließen. Ein wichtiges Accessoire war der Gürtel, der das Kleid zusammenhielt, oft mit Perlen und Edelsteinen verziert. Auch prachtvolle Handschuhe waren ein Standessymbol von Adel und Klerus, sie dienten nur nachrangig als Kälteschutz. Um ihre Macht zu betonen, wurde bei den adligen Damen nicht an Edelmetall gespart. Understatement gab es damals noch nicht. Passender Schmuck gehört also zu deinem mittelalterlichen Outfit dazu. Auch reiche Bordüren und zeitintensive Stickereien verzieren unsere Mittelalter Kleidung. Sie bilden mit Wappen das Privileg des Adels ab und verwenden mystische Motive, um ganz in der damaligen Zeit voller Aberglauben zu sein.

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