MITTELALTER BLUSEN
Mittelalter Blusen
Herkunft der Mittelalter Bluse
Wer für ein LARP, ein mittelalterliches Fest oder den Mittelaltermarkt eine passende Gewandung sucht, findet bei Leonardo Carbone eine große Auswahl. Frauen stehen oft vor der Frage, ob ein Kleid oder eine Kombination aus Rock und Bluse besser passt. Vor allem bei höheren Temperaturen greifen Damen gerne auf die mittelalterliche Bluse zurück, um sich auch im Sommer den ganzen Tag über wohlzufühlen.
Für das Mittelalter war die Bluse, wie wir sie heute kennen, allerdings nicht typisch. Die ersten Arten des Gewandes trugen wohl die Kreuzritter, die laut Überlieferungen ein sogenanntes pelusisches Gewand über ihre Rüstung trugen. Das Kleidungsstück sollte die Rüstung zunächst vor Schmutz und Staub schützen, entwickelte sich im Laufe der Zeit aber zur Bluse.
Mittelalter Blusen für LARP und Freizeit
Eine mittelalterliche Bluse bringt als authentisches Kleidungsstück vielseitige Vorteile mit sich. So bietet Leonardo Carbone eine vielseitige Auswahl an verschiedenen Modellen, die sich sowohl zum LARP und auf dem Mittelaltermarkt als auch in der Freizeit tragen lassen. Den Kombinationsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt, sodass sich eine Mittelalter Bluse entweder als Teil eines mittelalterlichen Outfits kombinieren oder zusammen mit einer Jeans und einem Kettengürtel in der freien Zeit tragen lässt.
Abhängig von den eigenen Vorlieben, den restlichen Kleidungsstücken und dem Stand lässt sich die ideale Mittelalter Bluse auswählen. Verschiedenste Modelle, Schnitte und Stoffarten bieten zahlreiche Möglichkeiten, die von der geschnürten oder frei fallenden Bluse bis hin zu Modellen mit Gürtel oder Rüschen reichen.
Mittelalter Blusen für jeden Stand
Der soziale Stand ließ sich im Mittelalter an der Gewandung erkennen, sodass diese bereits auf die Herkunft der Trägerin hinwies. Für Adelige war es undenkbar, die feinen Hände durch grobe Arbeiten zu beschmutzen. Der gehobene Stand trug deshalb Blusen, deren weite Ärmel in Kombination mit feinen Stoffen auf die adelige Herkunft schließen ließen. Magd, Schankmädchen und Bäuerin entschieden sich hingegen für schlichte Modelle, die über einen anliegenden Schnitt und enge Ärmel verfügten, um bei Arbeiten nicht durch die Kleidung behindert zu werden.
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